Geeignet für wen …

Anfangs interessieren sich viele Allergiker für einen Australian Labradoodle. Besonders wenn sich nach einem Test herausstellt, dass nach Kontakt mit einem Australian Labradoodle keine allergische Reaktion auftritt, ist dies ein wahr gewordener Traum. Nie für möglich gehalten, aber jetzt ein Hund im Haus. Das sind fast immer Menschen, die noch nie einen Hund hatten, geschweige denn, die als Kind mit einem Hund aufgewachsen sind. Dies ist fast nie ein Problem, aufgrund des guten Charakters ist der Australian Labradoodle leicht zu erziehen. Die meisten Züchter testen die Welpen auch im Alter von etwa 7 Wochen auf Charaktereigenschaften und weisen dann einen Welpen einer Familie zu, die am besten passt, damit das Match die besten Erfolgschancen hat.

Für Menschen, die Unterstützung in den unterschiedlichsten Bereichen benötigen, hat sich der Australian Labradoodle dafür bereits als geeignet erwiesen. Als Therapiebegleithund bietet der Australian Labradoodle Unterstützung in Familien mit verhaltensauffälligen Kindern an und kann zur Stimulierung von Bewegung, Verhaltensentwicklung, Selbstvertrauen, Kommunikation, Spannungsabbau usw. eingesetzt werden. Als Assistenzhund wird der Australian Labradoodle speziell ausgebildet, um die Aufgaben zu erlernen, womit er seinem Menschen mit einer Schwerbehinderung im Alltag helfen kann. Keine andere Hilfe ist so attraktiv und hat so hohen Kuschelanteil!

Allerdings entscheiden sich mittlerweile immer mehr Menschen ohne Allergien oder die Hilfe von einem Hund brauchen für einen Australian Labradoodle, da er durch seinen Charakter und sein Aussehen als lebender Teddybär auch sehr gut als Familienhund geeignet ist.

Was auch immer der Grund ist, warum Sie sich für einen Australian Labradoodle entscheiden, es ist sehr wichtig, dass Sie Zeit für ihn haben.